Fehlzeiten sperren 

Die Anforderungen an die Abrechnung werden immer komplexer. Abwesenheitsfaktoren wie Mobiles Lernen, Praktikum und Urlaub beeinflussen auch die Berechnung von Fahrtkosten, Verpflegungsgelder und mehr. Dafür stehen in RIOS vielfältige Abrechnungslogiken zur Verfügung, um die Auszahlungen an die Teilnehmer basierend auf den in RIOS hinterlegten Fehlzeiten automatisch zu berechnen. Dies vereinfacht den Prozess und vermindert Übertragungsfehler.  

 

Umso ärgerlicher ist es, wenn durch nachträgliche Änderungen an den RIOS-Fehlzeiten die Basis der Abrechnung verfälscht wird. Die Erweiterung „Fehlzeiten sperren“ ermöglicht es Ihnen, die Abwesenheiten aller Teilnehmer für beliebige Zeiträume zu sperren, wodurch weder neue Abwesenheiten angelegt noch bestehende bearbeitet oder gelöscht werden können.  

 

Es gibt zwei Optionen, um Fehlzeiten zu sperren. Über einen eigenen Assistenten können Mitarbeiter die betreffenden Zeiträume ganz einfach eintragen und verwalten. Zusätzlich können diese Zeiträume auch über einen Dienst automatisch von RIOS angelegt werden (z. B. immer zum 9. eines Folgemonats).   

 

Für den Fall, dass einzelne Abwesenheiten nachträglich erneut geändert werden müssen, können RIOS-Nutzer zeitlich begrenzte Ausnahmen eintragen. Damit wird sichergestellt, dass die für die Abrechnung verantwortlichen Mitarbeiter stets über alle nachträglich vorgenommen Veränderungen auf dem Laufenden bleiben. Darüber hinaus informiert ein Maildienst über die konkreten Änderungen, die innerhalb eines eigentlich gesperrten Zeitraums vorgenommen wurden.  

 

Ihre Vorteile im Überblick 

  • Sorgen Sie dafür, dass die Datenbasis für abwesenheitsbasierte Abrechnungen mit der Abrechnung konsistent bleibt 
  • Bleiben Sie trotzdem flexibel durch die Option „Ausnahmen einzutragen“ und „Mailinformation über Änderungen“ in eigentlich gesperrten Zeiträumen  

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Joachim Krämer

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