Die RIOS-Datenbank birgt einen regelrechten Schatz an Informationen. Durch die Aufbereitung in sogenannten Auswertungs-Cubes können verschiedenste RIOS Daten (z. B. zu Teilnehmern, Berufsbildern, Kostenträgern, Orten, Zeitangaben, etc.) in allen möglichen Kombinationen flexibel, situativ und schnell abgefragt werden. Der Clou: Diese Auswertungen können ganz einfach in Excel erstellt werden – auch von Mitarbeitern, die nicht der IT angehören.
Auf Knopfdruck können Daten analysiert und in unterschiedlichen Detailgenauigkeiten ausgegeben werden. Zum Beispiel, um alle Teilnehmer aus einer bestimmten Region mit einem gewissen Berufsbild, die von einem definierten Kostenträger im vergangenen Jahr gesandt wurden, zu analysieren.
Für RIOS gibt es unterschiedliche Auswertungs-Cubes, die mit vordefinierten Datentypen gefüllt werden und später flexibel für Auswertungen verwendet werden können:
Die Vorteile
Während die Erstellung grundlegender Auswertungen in Excel schnell erfolgt, steigt der Aufwand, wenn die Auswertungen komplexer werden. Durch den gezielten Einsatz der richtigen Excel-Tools kann mehr aus dem Cube herausgeholt und der Aufwand für die regelmäßige Berichterstellung reduziert werden. Dies beinhaltet die Nutzung der umfangreichen Möglichkeiten, die Excel bietet, um Prozesse zu automatisieren und zu optimieren. Es ermöglicht auch die Erstellung von Grafiken und Auswertungen, die auf den ersten Blick mit Excel schwierig erscheinen. Somit können selbst komplexe Daten einfach und schnell dargestellt werden.
Eine Alternative zur Auswertung von Cube-Daten mit Excel ist der Geschäftsanalyse-Dienst Power BI aus dem Hause Microsoft. Mit Power BI hat Microsoft ein starkes Tool zur Datenvisualisierung geschaffen, das aussagekräftige Auswertungen im Vergleich zu Excel noch einmal deutlich erweitert.
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